Wochenrückblick #41

Themen: Sperre für Zinedine Zidane? ++ David Villa trifft beim Einstand ++ Raúl vor Comeback in den USA? ++ Mindestlohn für Fußball-Profis ++ Cristiano Ronaldo für immer bei Real Madrid?

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Sperre für Zinedine Zidane?

Zinédine Zidane steht womöglich Ärger ins Haus. Weil der französische Welt- und Europameister seit Beginn dieser Saison die zweite Mannschaft von Real Madrid trainiert, aber nicht die dafür nötige Trainerlizenz besitzt, wurde Zidane vom spanischen Verband zu einer Stellungnahme aufgefordert. Der 42-Jährige, der vergangene Saison noch Co-Trainer von Carlo Ancelotti bei der ersten Mannschaft der Königlichen war, muss mit einer Sperre von bis zu drei Monaten rechnen.

 

David Villa trifft beim Einstand

Einen erfolgreichen Einstand feierte David Villa bei seinem Übergangs-Verein Melbourne City. Der 32-Jährige, der von seinem neuen Verein New York City FC bis zum Saisonstart der Major League Soccer nach Australien verliehen wurde und dort zehn Partien bestreiten soll, wurde im Spiel gegen Sydney FC kurz nach der Pause eingewechselt und traf gleich mit seinem ersten Torschuss zum 1:1-Endstand.

Raúl vor Comeback in den USA?

Nach zwei Jahren bei Al-Sadd in Katar hatte Raúl seine Karriere im Sommer eigentlich beendet, doch nun wird der mittlerweile 37 Jahre alte Angreifer offenbar doch noch einmal ein Comeback feiern und auf den Platz zurückkehren. Wie die “Marca“ berichtet, steht Raúl kurz vor einem Engagement bei New York Cosmos. Die Legende von Real Madrid soll bei Cosmos einen Vertrag über ein Jahr unterschreiben und in der zweitklassigen North American Soccer League (NASL) auflaufen. Bereits seit Beginn der letzten Woche weilt Raúl demnach in den USA und trainiert bereits bei Cosmos mit. Nach diesem Jahr soll Raúl dann als Trainer zu Real Madrid zurückkehren.

 

Mindestlohn für Fußball-Profis

Laut dem offiziellen spanischen Nachrichtenblatt “Boletín Oficial del Estado“ hat die spanische Regierung einen Mindestlohn für die Profis der ersten und zweiten Liga beschlossen. Spieler der Primera División sollen damit künftig mindestens 129.000 Euro netto im Jahr verdienen. Wer in der Segunda División kickt, erhält immerhin noch garantierte 64.000 Euro.

 

Cristiano Ronaldo für immer bei Real Madrid?

Angesichts seines noch bis 2018 laufenden Vertrages erübrigt sich eine Diskussion über die Zukunft von Cristiano Ronaldo zwar ohnehin, doch nun hat sich sein Berater Jorge Mendes beim spanischen Radiosender “Cadena COPE“ zu Wort gemeldet und sämtliche Spekulationen um eine Rückkehr zu Manchester United, wo der portugiesische Weltfußballer zwischen 2003 und 2009 den Durchbruch zum Superstar schaffte, beendet: “Cristiano ist sehr glücklich bei Real Madrid und war es auch immer. Er wird mit den ‚Königlichen‘ alle Rekorde brechen und dort seine Karriere beenden.“